Die medizinische Anwendung von CBD bei Depressionen

In der jüngeren Vergangenheit berichteten immer mehr Hersteller von positiven Effekten einer Anwendung von CBD gegen Depressionen. So wird speziell dem CBD-Öl eine spürbare Wirkung auf die Psyche nachgesagt. Erfahrungsberichte und Datenlage erscheinen in dieser Hinsicht allerdings undurchsichtig. Daher soll diese Seite einen ersten Überblick über den derzeitigen Stand der Forschung zur medizinischen Anwendung von CBD bei Depressionen geben.

Depressionen und ihre Ursachen

Zu den Ursachen von Depressionen gibt es unterschiedliche theoretische Ansätze. Wie die seelische Erkrankung entsteht, konnte bis heute nicht restlos geklärt werden. Bei der Entstehung einer Depression spielen psychosoziale sowie körperliche Ursachen eine Rolle. Dazu zählen:

  • genetische Faktoren,
  • psychische Faktoren wie beruflicher und privater Stress oder Überforderung,
  • Traumata wie Gewalt- oder Missbrauchserfahrungen,
  • hormonelle Einflüsse,
  • medikamentöse Einflüsse
  • sowie ein Ungleichgewicht von Botenstoffen (Neurotransmitter) im Gehirn.

In der Regel ist eine Depression das Resultat eines Zusammenspiels mehrerer dieser Faktoren. Experten sind sich mittlerweile darüber einig, dass zumeist mehr als ein Auslöser zum Ausbruch der Erkrankung führt.

Anzeichen von Depressionen

CBD Wirkung DepressionenDepressionen können sich auf vielfältige Weise äußern und in unterschiedlicher Intensität auftreten. Häufige Anzeichen sind Antriebslosigkeit, ein Gefühl von innerer Leere, Niedergeschlagenheit, der Verlust von Interesse sowie Müdigkeit. Hinzu kommen oftmals weitere Symptome wie Schlafstörungen, Schuldgefühle, Libidoverlust, Nervosität, Selbstzweifel und Konzentrationsstörungen. Leiden Betroffene über einen Zeitraum von mindestens zwei Wochen unter mehreren der genannten Beschwerden, könnte eine Depression vorliegen. Zur Diagnose sollte unbedingt der Hausarzt oder ein entsprechender Facharzt konsultiert werden. Dieser entscheidet dann über die geeignete Behandlung der Erkrankung. Jegliche medizinische Anwendung von CBD gegen Depressionen sollte im konkreten Fall ebenso mit dem Arzt besprochen werden.

CBD und seine Wirkung bei Depressionen

Eine Depression ist eine schwerwiegende psychische Erkrankung. Als solche muss sie von einem Arzt für gewöhnlich medikamentös behandelt werden. CBD kann bei Depressionen für Betroffene folglich vor allem eine sinnvolle Ergänzung zu den konventionellen Therapiemethoden darstellen. Von der alleinigen Behandlung mit CBD-Tropfen gegen Depressionen raten die Hersteller ab. In der Vergangenheit konnten zahlreiche positive Effekte von CBD auf den Körper nachgewiesen werden. Laut Angaben verschiedener Hersteller zeichnet sich CBD-Öl wie Hanföl insbesondere durch seine beruhigende Wirkung auf die Psyche aus. CBD kann gegen verschiedene Symptome von Depressionen eingesetzt werden. Beispielsweise soll es Beschwerden wie Schlafstörungen und innere Unruhe lindern. Im Hinblick auf die therapeutische Anwendung von CBD-Öl gibt es bislang kaum Erfahrungen mit Depressionen und anderen psychischen Krankheitsbildern. Die Frage, ob CBD-Öl gegen Depressionen hilft, lässt sich nicht pauschal beantworten. Dennoch gibt es positive Erfahrungsberichte zur ergänzenden Einnahme von CBD-Tropfen gegen Depressionen.

Aktueller Stand der Wissenschaft – CBD-Öl und seine Wirkung auf die Psyche

Bereits seit Langem setzen Mediziner und Heilpraktiker CBD gegen Depressionen und zu anderen therapeutischen Zwecken ein. Der Wirkung von CBD Öl auf Psyche und Körper widmete sich die medizinische Forschung hingegen sehr spät. Schließlich wurde Marihuana im Laufe des 20. Jahrhunderts in vielen Ländern verboten. Dadurch galten Cannabidiol (CBD) und andere Cannabinoide bis vor wenigen Jahren als verpönt.

Kürzlich stieg das Interesse an der medizinischen Anwendung von CBD-Öl bei Depressionen und anderen psychischen Erkrankungen deutlich. Infolgedessen wurden auch erstmals umfassendere Untersuchungen zur Wirkung des CBD-Öls auf die Psyche durchgeführt. Im Rahmen einer Studie aus dem Jahr 2011 konnte eine angstlösende, beruhigende Wirkung von CBD bei Patienten mit sozialer Angststörung nachgewiesen werden. Untersuchungen aus den Jahren 2014 und 2018 legen nahe, dass Cannabidiol ähnliche Wirkungen wie herkömmliche Antidepressiva erzielen könnte. Derzeit laufen eine Reihe weiterer Studien zur medizinischen Anwendung von CBD. Schon bald werden wir demnach mehr über die therapeutischen Effekte von CBD-Öl und dessen Wirkung auf die menschliche Psyche wissen.

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So wirkt CBD – das Endocannabinoid-System

Die Wirkung von CBD-Öl auf die Psyche lässt sich anhand des Endocannabinoid-Systems erklären. Das Endocannabinoid-System bzw. das endogene Cannabinoid-System ist ein Bestandteil des menschlichen Nervensystems. Die Bezeichnung „endogen“ bezieht sich auf Prozesse, die innerhalb des Körpers stattfinden und nicht durch äußere Einflüsse ausgelöst werden. In diesem Zusammenhang kann es als eine Art Kommunikationssystem zwischen Gehirn und Körper verstanden werden. Die wichtigste Funktion des Endocannabinoid-Systems ist die Selbstregulation der dynamischen Prozesse im menschlichen Körper. Daneben trägt es zum psychischen Wohlbefinden bei. Das Endocannabinoid-System besteht aus körpereigenen Cannabinoiden (Endocannabinoiden), Rezeptoren und Enzymen. Beim Andocken der Cannabinoide an den Rezeptoren werden verschiedene Reaktionen ausgelöst. Dabei werden Faktoren wie Stimmung, Energie, Gehirnaktivität und Hormonhaushalt beeinflusst. Dasselbe geschieht, wenn wir CBD in Form von Tropfen oder auf andere Weise zu uns nehmen. Die tatsächliche Wirkung von Cannabinoiden auf Körper und Psyche kann von Person zu Person unterschiedlich ausfallen. Woran genau das liegt, wird momentan erforscht.

CBD Öl und seine Wirkung auf die Psyche bei Depressionen

Bisher gibt es wenige Informationen zur Wirksamkeit von CBD-Öl gegen Depressionen. Fest steht, dass das Endocannabinoid-System hierbei eine entscheidende Rolle spielt. Wesentlich für die Entstehung und Behandlung von Depressionen ist der Botenstoff Serotonin. CBD setzt im Gehirn an den Rezeptoren für ebendieses Serotonin an. Natürliches CBD-Öl wirkt dort beruhigend und schmerzlindernd. Darüber hinaus legen verschiedene Untersuchungen eine angstlösende Wirkung nahe. Dieser Effekt ist bei depressiven Menschen ebenfalls von großer Bedeutung. Die Behandlung mit CBD-Öl kann den Erfahrungen nach bei einer Depression nicht zur Heilung führen. Allerdings kann Cannabidiol zu einer allgemeinen Entlastung und Linderung von Symptomen der Erkrankung beitragen. Ob und wie schnell CBD-Öl bei Depressionen wirkt, variiert von Fall zu Fall.

Dosierung und Einnahme von CBD gegen Depressionen

CBD bei DepressionenGrundsätzlich lassen sich keine allgemeinen Aussagen über CBD-Öl und seine Dosierung bei einer Depression treffen. Die konkrete Dosierung von CBD hängt in erster Linie vom Produkt selbst ab. Zumeist gibt es umfassende Ratschläge vonseiten der Hersteller, die eine grobe Orientierung bieten. In Bezug auf CBD gegen Depressionen ist oft von 5-20 Milligramm pro Tag die Rede. Die tatsächliche Dosierung von CBD-Öl sollte im Idealfall der behandelnde Arzt festlegen.

CBD bei Depressionen in der Praxis

Als Nahrungsergänzungsmittel erlebte CBD in den letzten Jahren einen enormen Aufschwung. Inzwischen bietet der Markt eine breite Palette an verschiedenen CBD-Produkten. Durch das wachsende Angebot wird es zunehmend schwieriger, den Überblick zu bewahren und das richtige Produkt für einen bestimmten Anwendungszweck zu finden. Zur Behandlung von Depressionen kann CBD auf unterschiedliche Weise eingenommen werden.

Darreichungsformen von CBD gegen Depressionen

In den Shops der meisten Händler und Hersteller findet sich CBD in mehreren Darreichungsformen. Üblicherweise wird zwischen zwei Arten der Einnahme unterschieden. CBD kann gegen Depressionen entweder in Form von Tropfen oder als Kapseln, Tabletten bzw. Dragees aufgenommen werden. In allen Fällen handelt es sich für gewöhnlich um CBD-Öl, das aus den Blüten der weiblichen Cannabispflanze extrahiert wurde. Im Gegensatz dazu wird das sogenannte Hanföl aus der männlichen Cannabispflanze gewonnen.

Zu diesem Zeitpunkt sind noch keine gesicherten Fakten zur Wirkung verschiedener Darreichungsformen von CBD auf die Psyche bekannt. CBD-Öl sollte allen Erfahrungen nach bei Depressionen aber vornehmlich in Form von Tropfen aufgenommen werden. Als besonders effektiv hat sich laut Herstellern die sublinguale Einnahme – also die Einnahme von Tropfen unter der Zunge – erwiesen. Auf diese Weise gelangen die Wirkstoffe über die Mundschleimhäute am schnellsten in den menschlichen Organismus.

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Nebenwirkungen von CBD-Öl

Ein Vorteil der medizinischen Anwendung von CBD-Öl ist, dass es selten zu Nebenwirkungen kommt. So gilt Cannabidiol gemeinhin als sehr gut verträglich. Letztendlich lässt sich bei CBD eine negative Wirkung nicht gänzlich ausschließen. Einige Menschen mit Depressionen reagieren empfindlicher als andere. In seltenen Fällen wurde beispielsweise von Ermüdungserscheinungen und Schläfrigkeit nach der Einnahme des CBD-Öls berichtet. Bei hoher Dosierung kommt es überdies manchmal zu Mundtrockenheit. Gelegentlich klagen Patienten außerdem über Schwindel. Dieser lässt sich auf die blutdrucksenkende Wirkung des CBD-Öls zurückführen. In den meisten Fällen halten die beschriebenen Nebenwirkungen lediglich für einen kurzen Zeitraum an. Langfristige negative Folgen einer Einnahme von CBD sind nicht bekannt. Generell stufte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Cannabidiol 2017 als unbedenklich ein. Sollten Nebenwirkungen auftreten, empfiehlt es sich, die Dosierung in Absprache mit einem Mediziner entsprechend zu senken.

Hinweis

Wer regelmäßig Medikamente einnimmt, sollte die Einnahme und Dosierung von CBD-Öl vorab mit dem behandelnden Arzt besprechen. Insbesondere bei Gerinnungshemmern, Neuroleptika, Schmerzmitteln und Säurehemmern ist Vorsicht geboten. Hierbei könnte es zu Wechselwirkungen kommen.

CBD gegen Depressionen: Fazit zur Wirksamkeit

Nach wie vor handelt es sich bei der Untersuchung von CBD-Öl und seiner Wirkung auf die Psyche des Menschen um ein relativ junges medizinisches Forschungsfeld. Demzufolge gibt es zum aktuellen Zeitpunkt nur wenige stichhaltige Studien zu den konkreten Auswirkungen einer Einnahme von CBD gegen Depressionen. Als wissenschaftlich erwiesen gilt eine allgemein positive Wirkung des Cannabinoids auf die menschliche Psyche. Ferner stellten Forschende fest, dass bei CBD die tatsächliche Wirkung bei jedem Menschen anders ausfallen kann. Ein und dieselbe Dosierung desselben Präparats kann bei einem Betroffenen wirkungslos bleiben, während sie bei einer anderen Person rasch positive Wirkungen erzielt. Die zugrunde liegenden Ursachen konnten aufgrund der Komplexität des Endocannabinoid-Systems noch nicht geklärt werden. In jedem Fall empfiehlt es sich, die Einnahme von CBD gegen Depressionen mit einem Arzt zu besprechen. CBD-Öl kann den Erfahrungen nach bei Depressionen durchaus helfen. Ein Wundermittel, das eine medikamentöse Behandlung ersetzen kann, ist es dennoch nicht.

Hinweis:

Alle Informationen stammen von den Angaben der Hersteller oder aus allgemein zugänglichen Quellen und wir geben nur diese Informationen wieder. Es werden keinerlei Wirkungsversprechen von CBD bei spezifischen Krankheitsbildern gegeben! Besonders, weil viele Wirkungen noch nicht wissenschaftliche belegt sind und oft auf Erfahrungsberichten beruhen. Bei gesundheitlichen Problemen und vor allem bei ernsthaften Erkrankungen, empfiehlt es sich grundsätzlich einen Arzt zu fragen, bevor Produkte angewendet werden!