CBD Nebenwirkungen und Wechselwirkungen mit Medikamenten

Cannabidiol (CBD) ist als Öl, Kapsel oder Salbe zum Einnehmen beziehungsweise Auftragen erhältlich. Zudem findet es Verwendung in diversen Kosmetika. CBD ist ein Naturprodukt aus der Hanfpflanze. Viele Anwender sprechen ihm vielfältige Wirkungen zu – von der Reduzierung von Angstzuständen bis hin zu einer Zügelung des Appetits. Ob das alles zutrifft, ist bislang noch fraglich. Wissenschaftliche Studien sind in diesem Bereich bislang noch nicht in ausreichendem Umfang erstellt, um verlässliche Ergebnisse zu liefern. Aufgrund der vielfältigen positiven Eigenschaften, die CBD haben soll, fragen sich viele Anwender, ob es dabei auch Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen mit Medikamenten gibt. Dieser Artikel stellt vor, welche Fakten hierzu bislang bekannt sind.

Diese Nebenwirkungen sind bisher bekannt

Die Hanfpflanze hat viele verschiedene Inhaltsstoffe. Besonders bekannt ist das Tetrahydrocannabinol (THC). Dieses hat eine berauschende Wirkung und wird deshalb als Droge eingestuft. Es ist der wesentliche Bestandteil von Haschisch und Marihuana. Über die Wirkung dieses Stoffs gibt es bereits umfassende Studien. Darüber hinaus enthält die Hanfpflanze jedoch auch CBD. Dieser Inhaltsstoff ist weitaus weniger bekannt – und deshalb auch weniger erforscht. Allerdings spricht bislang viel dafür, dass er keine gesundheitsschädliche Wirkung hat. 2020 entschied der Europäische Gerichtshof (EuGH), dass es sich hierbei aufgrund der fehlenden berauschenden Wirkung nicht um ein Betäubungsmittel handelt. Dieses Urteil führte auch dazu, dass CBD legal vertrieben werden darf. Die WHO kam in einer Untersuchung zu dem Ergebnis, dass dieser Stoff allgemein gut verträglich sei. Trotz dieser positiven Bewertungen nennen Hersteller wie Hanfosan oder CBD Extra auch verschiedene Nebenwirkungen von CBD, die bei der Einnahme eventuell auftreten könnten:

  • Schläfrigkeit
  • Einschlafprobleme
  • Weniger Appetit
  • Senkung des Blutdrucks
  • Bauchschmerzen und Durchfall
  • Kopfschmerzen
  • Erhöhtes Zittern bei Parkinson-Patienten
  • Erhöhter Augeninnendruck
  • Trockenes Gefühl im Mund
  • Erhöhte Leberwerte

Schläfrigkeit: Manche Anwender berichten laut Herstellerangaben von einer erhöhten Schläfrigkeit nach der Einnahme. Da CBD angeblich auch beim Einschlafen helfen soll, ist dieser Punkt einer der Aspekte, die am besten erforscht sind. Allerdings konnte dabei nicht bewiesen werden, dass dieser Effekt auftritt – weder als gewünschte Hilfe beim Einschlafen noch als unerwünschte Nebenwirkung. Dennoch ist es ratsam, CBD nicht in Situationen zu sich zu nehmen, in denen eine erhöhte Wachsamkeit erforderlich ist – etwa bei der Arbeit oder vor einer Autofahrt. Insbesondere Anwender, die CBD zum ersten Mal ausprobieren, sollten hierfür einen ruhigen Moment wählen, um sich selbst ein Bild von der Wirkung machen zu können.

Probleme beim Einschlafen: Manche Anwender berichten nach Angaben der Hersteller aber auch von einem gegenteiligen Effekt. Demnach kann CBD das Einschlafen erschweren. Es gibt auch Berichte, dass dieser Stoff zu unangenehmen Träumen führe. Auch hierbei gilt, dass es sinnvoll ist, die Wirkung selbst auszuprobieren und die Einnahme so an den Tagesrhythmus anzupassen, dass keine Probleme auftreten. Sollten diese CBD Nebenwirkungen dauerhaft auftreten, ist es ratsam, das Produkt nicht mehr zu verwenden.

CBD NebenwirkungenWeniger Appetit: Eine weitere mögliche CBD Nebenwirkung, die verschiedene Hersteller angeben, stellt die Zügelung des Appetits dar. Dabei handelt es sich bei den meisten Anwendern eigentlich um einen erwünschten Effekt – für den es bislang keinen wissenschaftlichen Nachweis gibt. In manchen Situationen kann Appetitlosigkeit jedoch auch schädlich sein. Untergewichtige Menschen sollten deshalb vorsichtshalber auf die Verwendung von CBD verzichten.

Senkung des Blutdrucks: Aufgrund der Erfahrungsberichte einzelner Anwender geben die Hersteller auch eine Senkung des Blutdrucks als mögliche Nebenwirkung an. Das kann wiederum zu Müdigkeit oder sogar zu einem Gefühl der Benommenheit führen. Allerdings soll dieser Effekt nur bei einer sehr hohen Dosierung auftreten, die deutlich über den empfohlenen Werten liegt. Dennoch kann es für Personen, die ohnehin in diesem Bereich geringe Werte aufweisen, sinnvoll sein, nach der Einnahme den Blutdruck zu kontrollieren.

Bauchschmerzen und Durchfall: Viele Anwender berichten nach Herstellerangaben davon, dass CBD zu einer Linderung von Magen-Darm-Beschwerden geführt habe. Allerdings gibt es auch vereinzelte Berichte, dass dieser Stoff die entsprechenden Probleme verursacht habe. Allerdings sollen diese nur ganz zu Beginn der Einnahme aufgetreten und danach wieder abgeklungen sein. In jedem Fall ist es sinnvoll, bei der Einnahme zu überprüfen, ob entsprechende Beschwerden auftreten. Sollte sich nach einigen Tagen keine Besserung einstellen, ist es ratsam, die Einnahme zu beenden.

Kopfschmerzen: Die Hersteller von CBD berichten auch davon, dass einige Personen nach der Einnahme dieser Produkte über Kopfschmerzen geklagt haben. Sie geben jedoch an, dass es sich dabei fast ausschließlich um Personen gehandelt habe, die zum ersten Mal CBD eingenommen haben und dass sich die Probleme bereits nach kurzer Zeit legten.

Erhöhtes Zittern bei Parkinson-Patienten: Nach Angaben der Hersteller kam es vereinzelt zu Berichten, dass die Einnahme von CBD das Zittern bei Parkinson-Patienten verstärkt habe. Obwohl dieses Phänomen nur sehr selten aufgetreten ist und andere Patienten mit dieser Krankheit es nicht bemerkt haben, ist hierbei Vorsicht geboten. Personen, die unter der Parkinsonkrankheit leiden, sollten vor der Einnahme von CBD auf jeden Fall mit dem behandelnden Arzt über dieses Thema sprechen.

Erhöhter Augeninnendruck: Bei Tierversuchen mit Mäusen konnte nach Herstellerangaben ein erhöhter Augeninnendruck nachgewiesen werden. Das könnte für Glaukom-Patienten negative Auswirkungen haben. Zwar gibt es für diesen Effekt beim Menschen noch keine Anhaltspunkte. Dennoch sollten Personen, die unter Glaukom leiden, vorsichtshalber auf die Einnahme verzichten.

Trockenes Gefühl im Mund: Nach Angaben der Hersteller kommt es nach der Einnahme von CBD gelegentlich zu einem trockenen Gefühl im Mund. Das liegt an einem reduzierten Speichelfluss. Allerdings ist dies kaum bedenklich und lässt sich durch ein Glas Wasser in der Regel schnell ausgleichen.

Erhöhte Leberwerte: Manche Studien (z. B. Gaston et al., 2017) haben bei Kontrollen bei der Einnahme CBD-haltiger Medikamente zur Behandlung der Epilepsie erhöhte Leberwerte festgestellt. Das könnte auf eine Leberschädigung durch diese Stoffe hinweisen. Allerdings sei dabei darauf hingewiesen, dass es sich hierbei nicht um die frei erhältlichen Produkte handelt, sondern um Arzneimittel. Dennoch sollten Personen, die bereits unter einer Schädigung der Leber leiden, vorsichtshalber ihren Arzt befragen, ob eine Einnahme von CBD-haltigen Produkten zu empfehlen ist.

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Geringe Risiken für langfristige Schäden

Die meisten genannten CBD Nebenwirkungen, haben nur einen kurzfristigen Effekt und führen nicht zu bleibenden Schäden. Lediglich der letztgenannte Punkt – die erhöhten Leberwerte – können auch langfristige Folgen haben. Deshalb ist in diesem Bereich eine besonders sorgfältige Kontrolle sinnvoll – insbesondere, wenn in diesem Bereich bereits eine Vorerkrankung vorliegt. Sollten Symptome einer Fehlfunktion der Leber auftreten, ist es ratsam, umgehend einen Arzt aufzusuchen.

Studien zur Erforschung von CBD: Bislang sind kaum belastbare Ergebnisse vorhanden

Ein großes Problem bei der Beschreibung der Nebenwirkungen von CBD besteht darin, dass es hierzu kaum belastbare Studien gibt. Häufig wird in diesem Zusammenhang ein Bericht der Weltgesundheitsorganisation aus dem Jahr 2018 genannt, nach dem CBD mit keinem negativen Effekt auf die öffentliche Gesundheit in Verbindung gebracht wird und allgemein gut verträglich und sicher ist. Demnach gibt es keinen konkreten Verdacht auf ernsthafte Nebenwirkungen. Allerdings berichteten Anwendern immer wieder über die oben beschriebenen Symptome. Dabei kam es jedoch bislang zu keiner wissenschaftlichen Erforschung. Deshalb sind all diese Hinweise mit viel Vorsicht zu genießen. Anwender, die ähnliche Probleme feststellen, sollten entweder einen Arzt aufsuchen oder auf die weitere Einnahme verzichten. Allerdings handelt es sich dabei nur um eine Vorsichtsmaßnahme. Es ist nicht sichergestellt, dass CBD tatsächlich zu den genannten Nebenwirkungen führt.

Wechselwirkungen mit Medikamenten

Neben den allgemeinen Nebenwirkungen ist es auch wichtig, auf Wechselwirkungen mit Medikamenten zu achten. Hierbei gibt es bereits einige Anhaltspunkte, die unter anderem Wechselwirkungen mit den folgenden Medikamenten nahelegen:

  • Benzodiazepin: Dieses Medikament kommt zur Behandlung der Epilepsie zum Einsatz. Dabei kam es teilweise zu gefährlichen Wechselwirkungen wie Atemdepression und Lungenentzündungen.
  • Blutverdünner: Bei Blutverdünnern wie Warfarin kam es zu Beobachtungen, dass CBD den Effekt des Medikaments verstärkt.
  • Sympathomimetika: Dieses Medikament kommt häufig zur Behandlung einer geschwollenen Nasenschleimhaut zum Einsatz. Bei manchen Patienten soll das ohnehin vorhandene Suchtpotenzial dieses Medikaments durch die Einnahme von CBD erhöht worden sein.
  • Clozapin und Olanzapin: Diese Mittel dienen der Behandlung psychischer Erkrankungen. Die Einnahme von CBD könnte deren Wirkung reduzieren.

Auch in diesen Bereichen steht die Forschung noch am Anfang. Zum einen sind die tatsächlichen Wechselwirkungen bislang nur ansatzweise erforscht. Zum anderen sind entsprechende Effekte bei vielen weiteren Medikamenten denkbar. Patienten, die regelmäßig Medikamente zu sich nehmen, sollten deshalb auf jeden Fall ihren Arzt befragen, bevor sie CBD zu sich nehmen.

Häufige Ursache für Beschwerden

Eine der häufigsten Ursachen für Beschwerden nach der Einnahme von CBD stellt eine deutliche Überdosierung dar. Viele Anwender informieren sich nur unzureichend über die empfohlene Menge oder ignorieren die Vorgabe. Deshalb ist es sehr wichtig, die Angaben auf dem Beipackzettel genau zu befolgen und das Mittel nicht stärker zu dosieren als angegeben. Das kann Nebenwirkungen von CBD verhindern. Allerdings kann es noch einige weitere Ursachen für Nebenwirkungen geben. Hierbei sind an erster Stelle Vorerkrankungen zu nennen. Falls diese vorliegen, ist deshalb besondere Vorsicht geboten. Schließlich ist die Reaktion des menschlichen Körpers stets unterschiedlich. In Einzelfällen ist dieser Stoff nicht verträglich. Deshalb ist es gerade am Anfang wichtig, CBD in einer geringen Dosis auszuprobieren und den Effekt zu beobachten.

Einnahme während Schwangerschaft und Stillzeit vermeiden

Zur Einnahme von CBD während der Schwangerschaft liegen bislang kaum zuverlässige Studien zu. Allerdings bestehen in diesem Bereich einige Verdachtsmomente. Beispielsweise kam eine 2010 erstellte Studie zu dem Schluss, dass sich CBD nachteilig auf die Bildung der Wehen ausgewirkt hat. Allerdings kam bei diesem Versuch künstlich hergestelltes CBD zum Einsatz. Darüber hinaus schreiben einige Forscher CBD eine Beeinflussung verschiedener Proteine zu, die für die Bildung der Plazenta verantwortlich sind. Deshalb könnten auch in diesem Bereich Probleme auftreten. Andere Versuche haben eine Beeinträchtigung der Entwicklung von Embryonen festgestellt – allerdings nur in Laborversuchen und mit einer ausgesprochen hohen Konzentration.

Obwohl es in diesem Bereich keine gesicherten Erkenntnisse gibt, ist es während der Schwangerschaft empfehlenswert, auf CBD-Produkte zu verzichten. Sollten die Anwenderinnen von den positiven Effekten dieses Mittels überzeugt sein, sodass sie auch während dieser Phase nicht darauf verzichten wollen, ist es ratsam, dieses Thema genau mit dem behandelnden Arzt abzusprechen. Auch während der Stillzeit ist es aufgrund ungenügender Forschungsergebnisse nicht zu empfehlen, CBD zu sich zu nehmen.

Die Produktqualität spielt eine wichtige Rolle

Bezüglich der Nebenwirkungen von CBD ist es auch notwendig, die Qualität der Produkte anzusprechen. Manche Angebote verwenden neben CBD noch weitere Zusatzstoffe, die ebenfalls für die beobachteten Effekte verantwortlich sein können. Darüber hinaus ist eine zuverlässige Kontrolle bei diesen Produkten unerlässlich. Beispielsweise ist es von großer Bedeutung, den CBD-Gehalt genau zu überprüfen. Noch wichtiger ist dies beim THC. Dieser Inhaltsstoff der Hanfpflanze kann zahlreiche negative Effekte hervorrufen. Der THC-Gehalt ist bei hochwertigen CBD-Produkten nur minimal, sodass er keine negativen Auswirkungen hat. Eine mangelnde Kontrolle kann bei minderwertigen Artikeln jedoch zu einem erhöhten THC-Wert führen. Darüber hinaus gibt es viele weitere Verunreinigungen, die ebenfalls negative Effekte haben können. Aus diesen Gründen ist es ratsam, stets zertifizierte Produkte mit einer zuverlässigen Qualitätskontrolle zu kaufen.

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Wenn Nebenwirkungen auftreten: möglichst schnell einen Arzt befragen

Wie bei allen gesundheitlichen Themen gilt auch hier: Die Information über die Nebenwirkungen von CBD ist nur allgemeiner Natur und kann eine ärztliche Diagnose nicht ersetzen. Aus diesem Grund ist es wichtig, bei Fragen oder Zweifeln einen Arzt aufzusuchen und diese Themen zu besprechen. Das gilt auch, wenn einer der genannten Effekte oder eine andere CBD Nebenwirkung auftreten sollte. Ein Arzt kann die Gefährdung beurteilen und alle erforderlichen Maßnahmen einleiten.

Fazit: Nebenwirkungen von CBD sind nur gering

Der Artikel hat gezeigt, dass es sehr schwierig ist, ein abschließendes Fazit zu den Nebenwirkungen von CBD zu ziehen. Nach einem Bericht der WHO sind diese Produkte gut verträglich und stellen keine Gefahr dar. Das zeigt, dass es bislang keinen Verdacht auf ernsthafte CBD Nebenwirkungen gibt. Dennoch gibt es vereinzelte Berichte von Anwendern, die auf verschiedene Beschwerden hinweisen. Da es dazu jedoch keine umfassenden Studien gibt, ist es nicht möglich, einen klaren Zusammenhang zur Einnahme von CBD zu belegen. Es kommt hinzu, dass die beschriebenen Symptome nur leicht und nicht dauerhaft sind. Allerdings gibt es einige Situationen, in denen die Einnahme von CBD nicht zu empfehlen ist – oder nur in enger Abstimmung mit einem Arzt. Das ist beispielsweise bei einer vorhandenen Leberschädigung, einer Glaukom-Erkrankung, während der Schwangerschaft oder zur Stillzeit der Fall.

Hinweis

Alle Informationen stammen von den Angaben des Herstellers und wir geben nur das wieder, was der Hersteller über seine Produkte sagt. Bei allen weiteren und tiefer greifenden Fragen wenden Sie sich an den Hersteller. Bei gesundheitlichen Problemen empfiehlt es sich grundsätzlich bei Unsicherheiten einen Arzt zu fragen, bevor Produkte angewendet werden!

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